Texte aus meiner Feder

 

2017

„Wir waren erschüttert und wollten helfen“
Im syrischen Bürgerkrieg ermöglichten Privatpersonen als Bürgen Flüchtlingen Aufnahme in Deutschland. Viele erhalten jetzt hohe Geldforderungen: Auch wenn die Flüchtlinge anerkannt sind, sollen die Bürgen weiterhin zahlen. Ein Ehepaar aus Minden will sich zusammen mit anderen Betroffenen wehren.
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Quelle: Evangelischer Pressedienst, Wochenspiegel 28/2017 (10. Juli), Seiten 18/19, © epd – Veröffentlichung nur mit besonderer Genehmigung

 

2016

Segnung mit Milch und Wasser
Auf einem städtischen Friedhof im westfälischen Hamm gibt es ein eigenes Gräberfeld für Hindus – erstmals in Europa. In der Regel verbrennen Hindus ihre Toten und verstreuen die Asche in Flüssen. Da das in Deutschland nicht erlaubt ist, hat ein Hindupriester eine pragmatische Lösung entwickelt.
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Quelle: Zeitzeichen 11/2016 (November), Seiten 19 - 21

Der Messias aus Afrika
Sängerinnen und Sänger aus Tansania stehen beim westfälischen Kirchenfestival „Weite wirkt“ mit deutschen Chormitgliedern gemeinsam auf der Bühne. Sie singen „MessiaSASAmbura“ – ein Mix aus Händels „Messias“ und tansanischen Elementen.
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Quelle: Unsere Kirche 18/2016 (1. Mai), Seite 9

Willkommen in der Flüchtlingsstadt
Die heutige Kernstadt des ostwestfälischen Espelkamp wurde nach dem Krieg für und von Vertriebenen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten gebaut. „Die meisten Bürger erinnern sich jetzt an ihre eigene Migrationsgeschichte und heißen die neuen Zuwanderer willkommen“, sagt Pfarrer Falk Becker.
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Quelle: Evangelischer Pressedienst, Wochenspiegel 14/2016 (4. April), Seiten 15/16, © epd – Veröffentlichung nur mit besonderer Genehmigung

Energiefressern auf der Spur
Wie die Kieswerke Meichle & Mohr das Energiemanagementsystem DIN EN ISO 50001 einführten. Auf dem Weg zu mehr Energieeffizienz und Ressourcenschonung hat sich das am Bodensee beheimatete familiengeführte Unternehmen zertifizieren lassen. 16 Standorte waren dafür relevant
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Steinbruch & Sandgrube, 1/2016 (Januar), Seiten 56 bis 59. Auch online unter: http://baunetzwerk.biz/energie-management-meichle-mohr-iso-50001/150/1992/92755/

 

2015

„Luther“ in Anzug und Kapuzenpulli
Das Pop-Oratorium über den Reformator Martin Luther feiert am Reformationstag 2015 Premiere in Dortmund. Aus Anlass des 500. Reformationsjubiläums 2017 wird das Leben und die Botschaft Luthers mit Pop-Musik massenwirksam auf die Bühne gebracht. Neben den Solisten spielen 3.000 Chorsänger/innen eine Hauptrolle ...
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Quelle: Evangelischer Pressedienst, 28.10.2015, © epd – Veröffentlichung nur mit besonderer Genehmigung

Einsatz für ein gewaltfreies und friedliches Zusammenleben
Erfahrung und Wissen weitergeben, in solidarischem Austausch mit anderen stehen: Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst vermittelt kompetente Fachkräfte für den Einsatz bei Partnerorganisationen in aller Welt. Die Ethnologin Sandy El Berr unterstützt zum Beispiel eine peruanische Menschenrechtsorganisation, die die Rechte der indigenen Bevölkerung auf ihre traditionelle Lebensweise gegenüber Bergbaufirmen geltend macht ...
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Quelle: Brot für die Welt, Jahresbericht 2014 (erschienen Sommer 2015), Seiten 32 bis 39, 46 bis 47. Alle Rechte: Brot für die Welt

Verstreut unter dem Rosenstrauch
Die deutsche Bestattungspraxis ist im Wandel begriffen. Bremen erlaubt das Verstreuen von Totenasche auf Privatgrundstücken und löst damit eine Debatte über die Bestattungskultur aus. Doch einstweilen will kein anderes Bundesland so weit gehen wie die Hansestadt ...
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Quelle: Zeitzeichen, 3/2015, Seiten 12 – 15.

 

2014

„Nachhaltige Einsparerfolge im sechsstelligen Bereich“
„Rund eine Million Euro im Jahr kostet der Strom für ein großes Möbelhaus”, sagt Peter Hauk, Leiter Technischer Einkauf bei Segmüller. Das Unternehmen hat sich entschlossen, mithilfe einer professionellen Energieberatung seine Einsparpotenziale zu nutzen. Mit Erfolg, denn sie bewegen sich im höheren sechsstelligen Bereich ...
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Quelle: möbel kultur – Magazin für das Möbel-Business 10/2014, Seiten 132-133.

„Menschen bewegen für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung“
Brot für die Welt vermittelt kompetente Fachkräfte für den Einsatz bei Partnerorganisationen in aller Welt, zum Beispiel die Biologie Sandrine Tchoukouegno aus Kamerun. Friedensfachkräfte leisten zum Beispiel Versöhnungsarbeit auf den Philippinen ...
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Quelle: Brot für die Welt, Jahresbericht 2013 (erschienen Sommer 2014), Seiten 32-39, 45, 48-49. Alle Rechte: Brot für die Welt

„Nicht nur in guten Zeiten“
Die Kirchen entsenden speziell ausgebildete Pfarrerinnen und Pfarrer in Krankenhäuser. Sie stehen Schwer- und Todkranken bei und trösten deren Familien, beraten aber auch Ärztinnen und Ärzte bei schwierigen ethischen Fragen. Doch die Zukunft dieser Seelsorge ist ungewiss ...
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Quelle: Zeitzeichen – Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft 5/2014, Seiten 12-14.

 

2013

„Haydns Schöpfung tanzen“
Rund 180 Jugendliche tanzten in Minden (Westfalen) Haydns Schöpfung. Seit 2008 kooperieren Kirchgemeinde, Kulturbüro und Schulen im „Community Dance Projekt Minden“ und bringen Jugendliche unabhängig von religiöser und sozialer Herkunft zusammen…
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Quelle: Zeitzeichen – Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft, 7/2013, Seiten 54 – 59.

„Rast für die Seele“
Eine umgebaute Tankstelle an der Raststätte Hamm-Rhynern auf der A2 ist eine von 40 Autobahnkirchen und -kapellen in Deutschland …
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Quelle: epd-West, Wochenspiegel 24/2013, Seiten 17-18, www.epd-west.de

„Optimieren und sparen: Regenerative Energien nutzen“
Grünstrom und Holzpellets: Erst kam der grüne Strom, dann die fast klimaneutrale Wärmeerzeugung: Die Evangelische Altenhilfe Gesundbrunnen (EAG) setzt konsequent auf den Einsatz erneuerbarer Energien …
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Quelle: Altenheim – Lösungen fürs Management 7/2013, Seiten 46 - 49.

 

2012

„Gemeinde von Zugvögeln“
Die Evangelischen Studierendengemeinden (ESG) suchen ein neues Profil: Sie wollen jungen Leuten eine Heimat auf Zeit bieten und mitten im stressigen Universitätsbetrieb eine Anlaufstelle sein…
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Quelle: Zeitzeichen – Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft, 9/2012, Seiten 48 – 50.

„… Säen hat seine Zeit, Ernten hat seine Zeit.“
Die Lebensbedingungen der Armen und Benachteiligten im ländlichen Raum zu verbessern, ist ein Hauptziel des Evangelischen Entwicklungsdienstes (EED). Um dies zu erreichen, müssen die für eine nachhaltige Landwirtschaft nötigen natürlichen Ressourcen wie Wasser, Boden und Wald erhalten werden…
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Quelle: Evangelischer Entwicklungsdienst, Arbeitsbericht 2011-2012 (Juni 2012), Seiten 2 – 15.

„Neu begeistert für den alten Bach“
Der Pianist und Komponist Dieter Falk verjazzt mit seinen Söhnen Max und Paul die Musik Johann Sebastian Bachs. Dem Barockkomponisten hätte das gefallen, meint Falk …
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Quelle: Unsere Kirche – Evangelische Zeitung für Westfalen und Lippe, 17/2012, Seite 10.

 

2011

„Deutschland-Tour für eine bezahlbare Wohnung“
Der Obdachlose Max Bryan aus Hamburg radelt quer durch Deutschland, auf der Suche nach einer für ihn bezahlbaren Wohnung. 18 Monate schlief er draußen an den Landungsbrücken von Hamburg. Dann kehrte er der Hansestadt den Rücken und suchte auf einer 800 Kilometer langen Radtour eine dauerhafte Bleibe …
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Quelle: epd-West, Wochenspiegel 50/2011, Seiten 35-36, www.epd-west.de

„Mit der Chipkarte an die Urnenwand“
Anknüpfend an eine alte Tradition setzt man heute wieder Menschen in Kirchen bei. Kolumbarien heißen diese Urnenkirchen, die seit 2006 in Deutschland entstehen …
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Quelle: Zeitzeichen – Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft, 11/2011, Seiten 30 - 32.

„Wir sahen die Mauer wachsen“
Noch heute läuft es Ernst Birth kalt den Rücken herunter, wenn er an die Ereignisse im August 1961 in Berlin denkt. Als Teilnehmer eines Jugendlagers erlebte der angehende Student aus Kiel den Mauerbau hautnah…
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Quelle: Kieler Nachrichten - Journal, 13. August 2011, Seiten 1 und 2.

„… und schuf sie als Mann und Frau“
Frauenrechte und Entwicklung: Wenn sich die Lebensbedingungen der Menschen verbessern sollen, müssen Ungerechtigkeiten im Verhältnis der Geschlechter abgebaut und gleiche Lebenschancen für Frauen und Männer geschaffen werden…
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Quelle: Evangelischer Entwicklungsdienst, Arbeitsbericht 2010/2011, Seiten 2-11.

„Jüdisches Leben in Minden“
Woche der Brüderlichkeit 2011: Die wechselvolle Geschichte der Juden stand auch in Minden mehrfach vor dem Aus. Doch zum Schabbatgottesdienst treffen sich wieder rund 40 Männer und Frauen …
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Quelle: Unsere Kirche - Evangelische Zeitung für Westfalen und Lippe, 11/2011, Seite 6.

 

2010

„Gemeinsam zu neuen Horizonten“
Internationales Chorprojekt in Ostwestfalen: Junge Sänger aus drei Erdteilen lebten und musizierten zwei Wochen lang zusammen…
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Quelle: Unsere Kirche – Evangelische Zeitung für Westfalen und Lippe, 37/2010, Seite 9.

„Sechsstellige Einsparungen“
Der Hagener Schmierstoff-Hersteller Bechem optimiert mit externer Unterstützung seine Energieausgaben…
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Quelle: Instandhaltung – Technik Management Märkte, Ausgabe 5/2010 (Juli), Seiten 28/29.

„Das Land soll euch seine Früchte geben“
Ländliche Entwicklung: Kleinbäuerliche Betriebe sichern entscheidend die Zukunft der weltweiten Nahrungsproduktion…
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Quelle: Evangelischer Entwicklungsdienst, Arbeitsbericht 2009/2010, Seiten 2-11.

„Ökumene am Sandtorhafen“
In Hamburg baut der Laurentiuskonvent eine christliche Präsenz in der Hafen-City auf.
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Quelle: zeitzeichen – Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft, 2/2010, Seiten 53–57.